1. Optimierung der
Jodprophylaxe,2. Verbesserung der Erfassung
und fachgerechten Behandlung von Frauen mit
Schwangerschaftsdiabetes,
3. Verhinderung von
Sauerstoffmangel beim Feten und Neugeborenen,
4. Vermeidung von Stresssituationen
bei Schwangeren, Neugeborenen und Kleinkindern,
5. Optimierung der Behandlung
von Gestosen; Verhinderung von Infektionen
insbesondere durch Optimierung der Impfprophylaxe
und Prävention von Hypovitaminosen,
6. Vermeidung prä- und frühpostnataler
Über- und Unterernährungen sowie qualitativer
Fehlernährungen; Verstärkung der
Stillpropaganda,
7. Verhinderung von
Strahleneinflüssen bei Schwangeren, Embryos,
Feten und Kleinkindern; vor allem aber weltweites Verbot des Einsatzes von Umweltchemikalien
mit funktionsteratogenen Wirkungen sowie
systematische Testung derartiger Substanzen vor
ihrem Einsatz auf funktionsteratogene Wirkungen
im Experiment,
8. Strikte Vermeidung von
Alkohol, Nikotin, Drogen und potentiell
funktionsteratogenetisch wirksamer Medikamen- te
in der Schwangerschaft und Stillzeit,
9. Verhinderung psychosozialer
Deprivationen bei Neugeborenen, Säuglingen und
Kleinkindern sowie
10. Verbesserung der
neuroendokrinologischen und genetischen
Diagnostik von angeborenen Stoffwechselstörungen
und rechtzeitige Diagnostik und Korrektur primär
genetisch bedingter anormaler Konzentrationen von
Hormonen, Neurotransmittern und Zytokinen; z.B.
bei angeborenen Nebennierenhyperplasien, Schilddrüsen-
unterfunktionen und Phenylketonurien.
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